Rattan Möbel

03. Juni 2011

Die Rattan Sonneninsel von aus der Produktlinie Sunny

Die Sunny Sonneninsel aus Rattan besteht aus zwei Einzelteilen. Diese sind ein Sofa zum Sitzen und ein zugehöriger Tisch. Durch den am Sofa integrierten Sonnen- und Windschutz bietet die Sunny Sonneninsel einen optimalen Schutz vor Wettereinflüssen und es ist möglich sich absolut gut zu entspannen. Wird der Sonnen- und Windschutz nicht benötigt, kann dieser ganz einfach zusammengelegt werden. Der Tisch kann an das Sofa heran geschoben werden, um eine größere Sitz-oder Liegefläche dadurch zu erhalten. Da der Tisch exakt die gleiche Höhe wie das Sofa misst, ist es ebenfalls möglich sich auf den tollen Rattan Möbeln hinzulegen. Man kann es sich sehr angenehm bequem machen mit einem absoluten Wohlfühlfaktor.

Der Komfort und die leichte Handhabung des Sonnenschutzes
Durch sehr robuste Aluminiumstangen ist das Verstellen des Verdecks kinderleicht und es lässt sich ganz einfach abbauen. Das Aluminium sorgt dafür, dass Die Stangen nicht anfangen zu rosten. So bleibt die tolle Optik der Rattan Möbel für eine lange Zeit erhalten. Bestückt sind die Möbel mit sehr dicken Kissen, die dafür sorgen, dass das Sitzerlebnis sich so richtig bequem und komfortabel wie möglich anfühlt. So ist es möglich viele schöne Stunden auf den Möbeln zu verbringen, ob alleine oder auch zu zweit.

Seite mit weiteren Informationen: www.rattan-experten.de

Bauart und verwendetet Material der Sunny Sonneninsel aus Rattan
Damit eine sehr gute Standfestigkeit erzielt wird, verfügen die Rattan Möbel über ein doppelt verstärktes Untermodell. Ebenfalls gibt es doppelte Spannbänder, um die Sitzstabilität zu steigern. Die Rückenlehnen sind ergonomisch geformt und bieten auch einen sehr guten Halt und sind extrem stabil. Die Sitzbezüge bestehen aus hundert Prozent Polyester. Der Vorteil ist, dass die Sitzbezüge ganz einfach zu reinigen sind, denn man kann diese einfach mit einem feuchten Lappen abwaschen. Da die Bezüge wasser- und schmutzabweisend sind, werden schwerwiegende und unangenehme Flecken oder Verschmutzungen kaum eintreten. Ein besonders toller optischer Effekt ist, dass die Nähte und die Reißverschlüsse an den Bezügen verdeckt angebracht sind, also überhaupt nicht auffällig sind. Die Polyrattanfaser ist auch leicht zu reinigen und ist zudem besonders stark, bietet also eine sehr hohe Haltbarkeit.

Erhältliche Modelle und deren Maße
Erhältlich sind die tollen Gartenmöbel in den Farben braun und schwarz. Die Maße liegen bei einer Sitzhöhe von circa vierzig Zentimetern. Die Gesamtlänge des Sofas liegt bei 190 Zentimetern und die Tiefe des Sofas liegt bei 101 Zentimetern. Der zugehörige Tisch, der auch als Verlängerung der Sitz- und Liegefläche genutzt werden kann, besitzt die Maße 140 X 67 Zentimeter. Der Preis liegt bei gerechtfertigten 1009 Euro.

Seite mit weiteren Informationen: www.rattan-kaufen.de

Was versteht man unter Orthopädie?

28. Mai 2011

Die Orthopädie, als auch die Unfallchirurgie, werden seit 2004 beide dem Fachgebiet der Chirurgie untergeordnet. Der Chirurgie ist ein breites Spektrum von einzelnen Fachbereichen zugeteilt. Eigentlich gibt es hier keinen bedeutenden Unterschied, jedoch werden in der Unfallchirurgie jede Art von Knochenbrüchen, Fehlstellungen bestimmter Knochen, Sehnen oder auch Muskeln operativ beseitigt. Der gesamte Bewegungsapperat wird, wenn nötig, operativ wiederhergestellt.Viele Verletzungen am Knie werden ebenso behandelt. Auch werden Verletzungen am Knie, der Kniegelenke, des Rücken, der Bandscheiben ect. In der Othopädie behandelt, jedoch versucht man in der Orthopädie zuerst andere Heilungsmethoden. Bei Verletzungen am Knie beispielsweise werden vom Orthopäden auch Akupunkturen durchgeführt. Bekannte Krankenhäuser und Rehas findet man unter anderem in Hamburg- Eilbek, München- Harlaching, Neustadt- Holstein oder auch in Bad Aibling- Harthausen. Natürlich gibt es noch eine Vielzahl anderer Kliniken in Deutschland. Dies waren nur einige Beispiele der bekanntesten Einrichtungen.

Google Analytics

15. Mai 2011

Die Web Analyse Google Analytics

Im Nachfolgenden werde ich einen Erfahrungsbericht über Google Analytics abgeben und was für mich positiv und negativ ist. Google Analytics kann von privaten und gewerblichen Leuten gleichermaßen genutzt werden. Jeder der eine eigene Website hat, kann bei Google Analytics seine Statistiken auswerten.

Wozu dient Google Analytics?
Google Analytics ist ein kostenloser Dienst, der die Analyse der Webzugriffe auf der eigenen Website protokolliert. Damit kann ich feststellen, wer alles meine Website besucht. Bis in das Kleinste Detail speichert er alles Wichtige über meinen Besucher. Als Nutzer von Google Analytics kann man nicht mehr als 50 Websites anlegen. Aber wer hat schon so viele? Bis zu 5 Millionen Seitenaufrufe im Monat ist das Angebot kostenlos.

Was Google Analytics alles aufzeichnet
Ich werde nun einige Dinge auflisten, die Google Analytics für mich aufzeichnet. Ganz interessant finde ich immer:
- aus welchem Land kommt mein Besucher
- aus welcher Stadt kommt er
- aus welchen Zugriffsquellen er auf meiner Website gelandet ist
- welche Keywords hat der Besucher eingegeben
- ein neuer Besucher oder ein wiederkehrender
- welche Seiten hat er besucht
- welchen Browser verwendet mein Besucher
- welches Betriebssystem
- welchen Internetdienstanbieter
- welche Verbindungsgeschwindigkeit usw.

Ja, das alles kann man damit herausfinden! Unglaublich, aber wahr. Mich hat es zum Anfang auch sehr überrascht, dass dies alles damit möglich ist. Des Weiteren kann man genau feststellen, an welchen Tagen wie viel Besucher auf meiner Website waren.

Datenschutz
Das Thema Datenschutz ist immer so eine Sache. Sicherlich gibt es auch Leute, denen das egal ist, was mit ihren Daten passiert. Mir aber nicht. Deshalb hab ich mich, bevor ich mich bei Google Analytics angemeldet habe, auch ausreichend informiert. Für mich scheint es so, dass meine Daten intern von Google weitergegeben werden. Aber das Weitergeben meiner Daten an Dritte, geschieht laut AGB´s nicht. Ich denke, man kann sich heute nie sicher sein, was in Wirklichkeit mit seinen Daten passiert. Aber solange sie wirklich nur intern verwendet werden, gibt es dagegen ja nichts einzuwenden.

Die Entstehung von Google Analytics
Google Analytics war damals, als es auf den Markt kam, sehr beliebt. Da konnte man sich nicht einfach so ohne weiteres anmelden. Es bekamen nur auserwählte Internetbenutzer eine Einladung zur Anmeldung. Nur dieser Personenkreis durfte sich bis Mitte 2006 bei Google Analytics anmelden. Neben Google Analytics gibt es auch noch andere Webanalysen, aber die von Google ist eindeutig die Beliebteste.

Positives an Google Analytics
Für mich ist in erster Linie positiv, dass ich so viele Informationen über meine Besucher bekomme und auf welchen Seiten sie sich wie lange aufhalten. Das finde ich einfach super! Aber andererseits wüsste ich nicht, wie ich es finden würde, wenn ein Webmaster sehen könnte, wo ich mich auf seiner Website aufhalte. Positiv ist natürlich auch, dass die Anmeldung dort kostenlos ist. So etwas ist in der heutigen Zeit nicht einfach zu finden. Die Geschwindigkeit der Website ist sehr schnell und funktioniert fast ohne Verzögerungen. Besonders gut gefällt mir das „Karten-Overlay“. Dort sieht man eine Weltkarte; die Länder, aus denen Besuche kamen, sind farblich markiert. Je stärker die Farbe, umso häufiger waren aus diesem Land die Besuche. Wenn man dann auf eine Stadt klickt, aus der Besuche kamen, bekommt man eine genaue Auflistung in tabellarischer Form. Dort steht dann auch wie viele Besuche genau aus einer Stadt kamen.

Negatives bei Google Analytics
Ganz klar der Datenschutz. Wie oben schon erwähnt, ist es nicht ganz sicher, was Google mit meinen Daten macht. Es existieren ja auch einige Zeitungsartikel über Google, dass sie es nicht so mit dem Datenschutz haben sollen. Ein weiterer Negativpunkt ist für mich, dass ich erst ein Google Konto benötige, damit ich mich bei Google Analytics anmelden kann. Außerdem finde ich Google Analytics für mich persönlich sehr unübersichtlich. Ich bin jetzt schon ca. 1 ½ Jahre dort angemeldet und kenne mich immer noch nicht so ganz mit allen Funktionen aus. Des Weiteren gibt es leider keine Livedaten. Besucher die heute auf meiner Website sind, kann ich erst morgen einsehen. Um mit den Zahlen auch etwas anfangen zu können muss man sich aber tiefer mit der Seite beschäftigen. So schön die Grafiken auch anzuschauen sind, man muss dies aber mit inhaltlichen Änderungen, Optimierungen für Suchmaschinen, Werbeaktionen und ähnliches verbinden und auch in Relation zu historischen Daten betrachten. Auch sollte man wissen was man will, will ein Fliesenleger möglichst viele Seitenaufrufe oder interessiert ihn eher ob und wie viel Kundenanfragen über die Seite kamen.

Ich weiß nicht genau, wie es bei anderen Homepageerstellungsanbietern ist, aber bei mir stand dabei, dass wenn ich Google Analytics benutze, es auch im Impressum erwähnen muss, damit sich später niemand beschweren kann, er hätte es nicht gewusst so „überwacht“ zu werden. Auf Google Analytics bin ich ja erst durch meinen Homepageanbieter gekommen. Sie haben mir es empfohlen. Aber es im Impressum einzubinden ist, denke ich, Pflicht.

Fazit
Die Statistiken sind sehr gut gestaltet. Für diejenigen, die die Daten aber nicht richtig auswerten können, ist es nur fürs Ego.

Bewertung
Google Analytics muss man nicht unbedingt haben. Wie gesagt, keine Livedaten und sehr unübersichtlich. Wer auf diese Sachen nicht verzichten möchte, sollte sich lieber einen anderen Anbieter suchen. Ich würde jetzt nicht sagen, dass Google Analytics eine Bereicherung meines Lebens geworden ist. Für mich speziell ist es nur immer wieder interessant zu sehen, aus welchen Städten meine Besucher kamen und auf welchen Seiten sie sich rumtummeln. Auf einer Skala bis 10, wobei 10 sehr gut bedeutet, würde ich 7 Punkte vergeben. Für Laien sehr unverständlich.

Trampolin Springen

04. Mai 2011

Ein Trampolin im Garten bietet Kindern eine schöne Spiel- und Sportmöglichkeit. Lassen Sie die Kleinen toben, Bewegung ist für eine kindgemäße Entwicklung wichtig. Animierend für Kinder ist nicht nur der Spaß beim Springen und Üben, sie erfahren dabei auch ein gutes Körpergefühl, trainieren ihre Koordination und fördern motorische Fähigkeiten. Auch in kleinen Gärten können Sie ein Trampolin aufstellen, die verschiedenen Größen der im Handel erhältlichen Sportgeräte erlauben je nach Platzangebot individuelle Lösungen. Sie können für sich die geeignete Größe des Modells auswählen. Kleine einfache Trampolinvarianten sind preiswert und lassen sich schnell aufbauen. Die Montage ist auch für Laien simpel und leicht durchführbar, es sind keine Fachkenntnisse nötig.

Motorik und Koordination trainieren

Große Modelle beim Trampolin sind natürlich für die Kinder interessanter. Die breite Sprungfläche erlaubt viele Übungen, die auf einem kleinen Trampolin nicht möglich sind. Mit einem Sicherheitsnetz ausgestattet sind die beliebten Geräte sehr zu empfehlen. Sie bieten einen größtmöglichen Schutz vor Verletzungen und auch kleinere Kinder können die schöne Spielfläche sicher nutzen. Das Training der Koordination und der Motorik fördert in der kindlichen Entwicklung auch Reifeprozesse im Hirn. Neue Synapsenverbindungen werden hergestellt, die für eine spätere positive Fähigkeit in Reaktionsvermögen und Körperbeherrschung stehen. Die Abläufe eines Trampolintrainings, das täglich wiederholt wird, sind auch für behinderte Kinder eine Bereicherung. Sie erleben ein gutes Körpergefühl mit den wiederkehrenden, auf ihre Leistungsfähigkeit angepassten Übungen und lernen sich positiv wahrzunehmen in Kraft, Ausdauer und Agilität. Für die motorische Förderung geistig behinderter Kinder jeden Alters eröffnet ein Trampolin mit Sicherheitsnetz viele Möglichkeiten. Von zarten leichten Bewegungen mit Nutzung der schwingenden und vibrierenden Sprungfläche bis zu starker Sprungaktivität zur Muskelbildung sind die Effekte im Trampolin nutzbar. Kinder mit Gleichgewichtsstörungen und großer Ungeschicktheit können unbeschadet im Trampolin ihre Fähigkeiten vervielfältigen. Das stabile Netz schützt zuverlässig vor dem Herausfallen und Verletzungen.

Frische Luft genießen und Sauerstoff tanken

Der Aufenthalt an der frischen Luft lässt Kinder eine robuste Gesundheit aufbauen. Sie sind widerstandsfähiger gegen Infekte und bringen durch die ausdauernde Bewegung eine gute Kondition für körperliche Anstrengungen mit. Der stete Muskelaufbau sorgt bei Kindern, die regelmäßig im Trampolin trainieren, für eine optimale Figur und gute sportliche Fähigkeiten. Die Vorbeugung von Übergewicht und ungesunden Gewohnheiten macht das Training im Trampolin mehrfach interessant für eine optimale kindliche Entwicklung. Kinder, die im Freien viel Spaß und gesunde Bewegung erleben, haben ein geringeres Risiko später an den sogenannten Zivilisationskrankheiten zu erkranken. Sie können so gute Gewohnheiten prägen, die auch im Erwachsenenalter ihre Gesundheit positiv beeinflussen werden. Wer sich schon als Kind gern und viel im Freien bewegte, wird sicher diese Gewohnheiten auch als erwachsener Mensch beibehalten.

Sicherheit durch regelmäßige Prüfung der Verbindungen

Die Sicherheit der Steckverbindungen und Verschraubungen muss regelmäßig kontrolliert werden. Durch die heftige Beanspruchung des Materials lockern sich teilweise die bei der Montage festgezogenen Schrauben oder Steckverbindungen rutschen aus der Halterung. Auch bei TÜV-geprüften Geräten ist ein Service regelmäßig nötig, ziehen Sie die Schrauben nach und prüfen Sie den korrekten Sitz des gespannten Netzes.

Hier 2 Webseiten die ein paar interessante Informationen beinhalten:

www.boden-trampolin.de
www.premium-trampolin.de

Definition Social Media

27. April 2011

 Social Media ist ein Oberbegriff für soziale Medien, die durch zwei Eigenschaften gekennzeichnet sind: Sie werden digital genutzt, und sie sind jedem als Empfänger wie als Sender möglich. Die zweite Eigenschaft unterscheidet Social Media hauptsächlich von den klassischen Medien, in denen die Rollen des Senders und Empfängers von vornherein bestimmt und nicht zu durchbrechen sind.

Die besondere Rolle von Social Media im Zeitalter des Internet
Über Social Media tauschen sich Nutzer untereinander gleichberechtigt aus, die Zeiträume sind hierfür sehr kurz. In den klassischen Medien ist zwar ein Austausch prinzipiell auch möglich, vorwiegend über das Mittel der Leserbriefe, aber auch zum Beispiel über Voting in Fernsehsendungen. Der gravierende Unterschied zu Social Media besteht darin, dass keine unmittelbare, direkte, gleichberechtigte Kommunikation möglich ist. Bei der traditionellen Kommunikation in klassischen Medien durch Leser- oder Zuschauerpost ist gleichberechtigte Kommunikation allein durch den Zeitfaktor gestört, aber auch beim sehr zeitnahen Voting während einer Fernsehsendung kann der Zuschauer mit dem Produzenten der Sendung nicht auf Augenhöhe kommunizieren, denn es steht nie eine Einzelmeinung gegen eine andere. Social Media ermöglicht jedoch jedem Nutzer, seine Meinung gleichberechtigt gegen jede andere Meinung zu veröffentlichen. Selbst Blogbetreiber müssen sich dem stellen. Sollten sie eine andere Meinung zensieren, weichen die Kommunikationspartner auf andere Plattformen aus, was durch die digitalen Möglichkeiten des Internets sehr einfach ist. Die Teilnehmer des Social Media werden dadurch zu gleichberechtigten Meinungsmachern und Erzeugern von Inhalten, nicht mehr nur zu Rezipienten. Das hat große Konsequenzen für die Meinungsbildung. Unternehmen nutzen beispielsweise sehr gern Social-Media-Plattformen wie Facebook oder Twitter beziehungsweise sie richten eigene Plattformen ein, wie das Amazon macht durch die umfangreichen Möglichkeiten der (auch kritischen) Rezension, aber sie sind nicht mehr in der Lage, meinungsbildend zu wirken, wie das in klassischen Medien der Fall ist. Große Konsequenzen ergeben sich im Bereich der Werbung und Promotion. Moderne Social-Media-Nutzer sind sehr aufgeklärt.

Plattformen und Technologien von Social Media
Wichtige Plattformen von Social Media sind die bekannten Sozialen Netzwerke wie Facebook, Twitter, Youtube und einige weitere im Businessbereich wie Xing, Linkedin oder Yasni. Technologisch ist die Teilnahme mit jedem – auch mobilen – Netzzugang möglich. Im Grunde existieren Soziale Netzwerke überall dort, wo mehrere Menschen gleichzeitig digitalen Zugang zu einer Plattform haben und sich gleichberechtigt austauschen können. Daher zählen auch die oben beschriebenen Blogs auf rein kommerziellen Seiten wie Amazon zu Social Media, ebenso jedoch auch Microblogs, die zwar wenig bekannt sind, im Web aber theoretisch jedem bekannt sein könnten.

e-mails

21. April 2011

Die Bedeutung von Emails im heutigen Berufs- und Privatleben

Aus dem heutigen Privat- und Geschäftsleben ist das Versenden und Empfangen von Emails nicht mehr wegzudenken. Durch Emails wurden die Kommunikationswege weltweit auf ein Minimum reduziert. Durch die weite Verbreitung des Internets verfügt nahezu jede Person über die Möglichkeit, Emails zu versenden und zu empfangen. Viele Anbieter von Email Accounts offerieren ein kostenfreies Email Postfach für jedermann.

Spammails als Ärgernis für jeden Besitzer eines Email Postfaches

Die weite Verbreitung des Internets und des Emailverkehrs hat jedoch nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile mit sich gebracht. Ein besonderes Ärgernis des modernen Emailverkehrs stellen Spammails dar. Hierbei handelt es sich um unerwünschte Massenmails, die entweder kommerzielle oder nicht kommerzielle Zwecke verfolgen. So versuchen kommerzielle Spammails den Email Empfänger auf bestimmte Internetseiten zu locken, auf denen erotische Inhalte oder Glücksspiele auf den Einzelnen warten. Nicht kommerzielle Spammails liegen oftmals in Form von Kettenbriefen vor, die Schicksale von Personen beschreiben, deren Glaubwürdigkeit jedoch angezweifelt werden darf.

Jeder Mensch dürfte bereits in den zweifelhaften Genuss einer Spammail gekommen sein und weiß aus eigener Erfahrung, wie nervtötend und zeitraubend das Sichten und Löschen solcher Mails mitunter sein kann. Dies trifft umso mehr zu, wenn täglich hunderte solcher Spammails im Postfach des Einzelnen warten.

Welche Möglichkeiten hat der Einzelne, das Spammailaufkommen zu reduzieren?

Hierbei ist Prävention sicherlich die beste Möglichkeit, Spammails von Anfang an in ihre Schranken zu weisen. Dies bedeutet, dass jeder Besitzer eines Email Postfaches die eigene Email Adresse nicht an unbefugte Personen weitergeben sollte. Dies beinhaltet beispielsweise eine bedachte Angabe der Email Adresse bei Registrierungen in Foren und Communities. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, eine Wegwerfadresse zu verwenden, die nach einem bestimmten Zeitraum automatisch gelöscht und deaktiviert wird. Aus diesem Grund sollte diese Adresse natürlich nicht für wichtige Kommunikationen genutzt werden.
Es ist zudem generell zu empfehlen, die eigene Email Adresse nicht auf öffentlich einsehbaren Webseiten zu publizieren. Hierdurch vergrößert sich das Risiko, dass automatische Suchprogramme die Email Adresse aufspüren und der Einzelne fortan von Spammern mit unerwünschten Nachrichten überschüttet wird.

Zudem sollte sich jeder Benutzer einer Email Adresse über die Gefahr der ungewollten Weitergabe seiner Email Adresse durch den Versand einer Email im Klaren sein. Dies ist vor allem bei Serienbriefen, die als Email verschickt werden, der Fall. Falls eine Serien Email versendet werden soll, sollte die Möglichkeit des BCC-Feldes, also die Option der Blindkopie, genutzt werden. Diese bringt es mit sich, dass nur der Absender der Email die Empfänger Email Adressen einsehen kann.

Wenn sich der Einzelne an diese einfachen Strategien hält, kann das Risiko Opfer von Spammail Attacken zu werden, deutlich reduziert werden. Dies schont die Nerven und das Zeitbudget des Inhabers der Email Adresse mitunter deutlich.

Innovative Webseiten

18. April 2011

Das Internet ist der größte Marktplatz auf der Welt und das seit Menschen gedenken. Faszinierend in seiner rasanten Ausbreitung und in seiner technischen Entwicklung. Und beide Faktoren sind wohl noch lange nicht abgeschlossen. Und der Vergleich mit einem Marktplatz ist definitiv prägnant, da alles so funktioniert, wie auf einem traditionellen Marktplatz, nur eben technisch entsprechend dem heutigen Stand ausgerichtet. Wobei jede Website ein Anbieter von Waren und Dienstleistungen ist, jedoch in einer charmanten virtuellen Ausführung.

Die ideale Website

War man noch vor ein paar Jahren froh und stolz eine eigene Website zu haben, gehörte dies nach kurzer Zeit bereits schon zum sogenannten guten Ton und als Trend. Nach weiterer noch kürzerer Zeit gilt eine Website heute modern, ästhetisch und voll virtualisiert als ein völlig normales Zubehör zur Geschäftsausstattung. Und jeder User und Betreiber ist auf der Suche nach der idealen Website. Dabei wird schnell von allen Seiten vergessen, dass es keine ideale Website gibt und auch nicht geben wird. Denn die ideale Website deckt über einen langen Zeitraum alle wirtschaftlichen, optischen und kulturellen Bedürfnisse aller Nutzer ab. Sie wäre täglich auf dem neuesten Stand der Informationen und stets technisch nach modernsten Methoden bestückt und funktionsfähig.

Da aber hinter und vor einer jeden Website Menschen leben und arbeiten, können diese Zielstellungen nie erreicht werden. Denn so schnelllebig, wie die technische Entwicklung ist, so schnell ändern sich auch Gewohnheiten und Ansprüche derer, die eine Website nutzen, um sich zu informieren, ihren käuflichen Gelüsten nachgehen wollen oder schlicht ihrem privaten Amüsement nachgehen möchten. Daher sollte sich auch jeder Website Betreiber gleich davon verabschieden, dass er jemals die ideale Website innehat oder zumindest betreibt. Das, was zu erreichen ist, ist ein optimaler Weg, den man auch mit einer Website gehen muss, um seine Interessen dem User am Bildschirm näher bringen zu können. Das alles wird nicht leichter, da hier ein virtueller Raum zur Verfügung steht, und damit die Anonymität anders zu behandeln ist, als eine konkrete persönliche Befragung. Und hierbei benötigt jeder Website Betreiber ein hohes Maß an Innovation für sich und seiner Website, um den sich stets ändernden Markt gerecht werden zu können. Die Frage nach Innovation wird auch in Zukunft ein fester Bestandteil sowohl des realen Lebens aber auch in der virtuellen Welt des Internets bleiben.

Die Website im innovativen Layout

Eine Website ist vom Prinzip genauso zu betrachten wie eine bauliche Konstruktionszeichnung, nach der ein Projekt entwickelt und danach gebaut wird. Der absolute aber entscheidende Unterschied ist nur, dass ein Bauprojekt dann fertig ist und sich alle darüber freuen. Bei einer Website freuen sich zwar auch alle zunächst über einen gelungenen Start, jedoch beginnt nun die Arbeit erst richtig. Denn fast alles, was im Laufe des Projektes geplant und besprochen wurde, kann innerhalb kürzester Zeit vom Stand der Kenntnis und dem technischen Stand überholt werden. Man bedenke, dass die User oft schneller reagieren, als dem Betreiber lieb ist. Das Zauberwort Innovation bleibt wieder ganz oben stehen und begleitet den Weg einer Website. Daher ist eine Website heute keine starre Bildprojektion mehr, sondern ein Geschäftsteil mit stetigem Anpassungsbedarf, der nicht zu unterschätzen ist.

In der Praxis kommt es oft genug vor, dass ganze Website Projekte komplett nach Einführung eingestampft wurden. Daher ist bereist bei der Planung, dem Zeitgeist Rechnung zu tragen. Besonders müssen sich alle Website Macher davon verabschieden, dass sie die Seiten für sich ins Leben rufen, sondern für den anzusprechenden Nutzer. Neben einem modernen Layout mit Spezifika des Anbieters, wie ein Logo oder expliziten Farben, sollte auch Wert auf eine ansprechende Gestaltung gelegt werden. Die jedoch in einem modernen Rahmen passen, auch wenn eventuelle historische Brüche mit einer Unternehmensphilosophie durchgestanden werden müssen. Denn es kommt darauf an, die sogenannten Zielgruppen zu erreichen. Dabei kann die Größe der Zielgruppe gravierend variieren in der Anzahl und in der Ausrichtung der jeweiligen Neigungen.

Selbstverständlich hat ein Layout für eine Teenager Zielgruppe ein etwas anderes Erscheinungsbild als für einen Seniorenclub. Aber auch hier ist Vorsicht walten zu lassen. Denn man bedenke, dass noch vor Jahren Senioren kaum was über Internet wussten. Heute haben Senioren ihren eigenen E-Mail Account und surfen durch die virtuelle Welt. Daher sind bei der Gestaltung schon sehr innovative Ideen gefragt, die sich mit einem hohem Maß an Kreativität ergänzen müssen, und vor allem sollte das Verständnis für Zielgruppen da sein. Bei allem noch später zu erwähnenden technischen Innovationen und Raffinessen, wer aus welchen Gründen auf eine Website kommt, entscheidet im Sekundentakt über Top oder Flop. Das soll eigentlich bedeuten, die eigentliche Innovation in der Gestaltung liegt in einer modernen kreativen Lösung in Kombination mit den Befindlichkeiten des Anbieters sowie neuen technischen Hilfsmitteln. Zu den Hilfsmitteln zählen dann auch unter anderen besonders schicke Multimediafunktionen.

Bei einem Besuch einer Website muss bei der Zielgruppe entsprechend als Erstes ein gewisser „AHA“ Effekt aufkommen. Dafür gibt es kein Patentrezept. Das wäre einerseits zu einfach und anderseits zu monoton und weniger ansprechend. Aber wenn der User zunächst die Hand von der Maus nimmt, um zu schauen, hat man als Betreiber die Chance, dass der User tatsächlich sich den Menüpunkten widmen wird. Und da wäre man an der Stelle, dass der Aufbau der Website sich gelohnt hat. Sicher verhält es sich völlig anders, wenn ein User auf Empfehlung auf eine Seite kommt, oder er gerade auf einer exzessiven Schnäppchenjagd sich befindet. Diese Fälle bedürfen aber auch heute keiner weiteren Kommentierung, da diese Fälle als sogenannte Selbstläufer fungieren.

Innovation in der Konkurrenzsituation

Ist man in seiner hoch kreativen Phase gerade am Zenit angekommen, mit allen innovativen Ideen und technischen Möglichkeiten, ist möglichst vor einer Fertigstellung oder einer endgültigen Überarbeitung der Website der Blick auf die Nachbarn empfehlenswert. Denn wie auf einem historischen Marktplatz, wird auch im Internet nach links und rechts sowie nach vorn und hinten geschaut, was denn so die anderen gerade publizieren. Sicher ist, dass man nicht auch noch die unveröffentlichten Belange eruieren kann, und man auch nicht überall mit absoluter Brillanz hervorstechen kann. Auch wenn Marketingexperten dies hoch und runter predigen, bis die Schwarte kracht, dass sich jeder von der grauen Masse absetzen soll. Nur wenn sich alle davon abheben, sind auch alle wieder in ein und demselben Zustand, nur, dass es dann ein Schwebezustand ist.

Sicher liegt die Priorität darin, seine Produkte oder Dienstleistungen optimal anzubieten. Aber auch hier gilt mehr Innovation, als Herdentrieb im Sinne von in Gigantismus zu verfallen. Angemessene, dem sogenannten Zahn der Zeit geschuldete Szenarien kommen oft beim Kunden mehr an als protzen und Versprechungen machen, die unrealistisch klingen und auch nicht haltbar sind. Auch unter diesen Bezügen ist sehr wohl die Konkurrenzlandschaft genau zu begutachten. Es kommt manchmal auch darauf an, vom Nachbarn zu lernen, was man selbst übernehmen kann, oder auch schlicht selber sein lassen sollte. Innovation im Konkurrenzdenken widerspiegelt sich in einem Maß an Qualität und auch in einem optischen Erlebnis für den Kunden. In Kombination mit einer gut bedienbaren Navigation hat man die wichtigsten Kriterien erlangt, dass der Kunde die Website in Erinnerung behält, da er sich verstanden und willkommen gefühlt hat.

Eine der wichtigsten Fragen bei der innovativen Entwicklung seiner Website wird immer bleiben, wie der Kunde denn die Seite finden soll, und noch viel mehr, wie findet er sie wieder? Man mag es kaum glauben, aber bei diesem Punkt muss real mit viel Psychologie gearbeitet werden. Und diese Psychologie beginnt bereits schon bei der Wahl des Namens für eine Website. Man hat ja schon Namen gelesen, die einem glatt die Sprache verschlugen. Einerseits wegen dem Ausdruck selbst, aber viel häufiger wegen der Länge des Namens. Wer in aller Welt will sich den Namen einer Website merken, der so um die 150 Zeichen hat? Da sind bereits zu Beginn echte innovative und kreative Ideen gefragt. Wer dabei auf die Idee kommen sollte sich eine Namhafte, aber nicht mehr benutze Website zu kaufen, sollte sich dies reiflich und auch rechtlich gut überlegen. Zumindest ist ein Name abzuleiten, der ohne Erklärung und ohne buchstabieren auskommt, sowie gut zu merken ist.

Eine weitere Form eine Website zu finden geht bekanntlich über die Suchmaschinen. Entsprechende Einträge werden noch später behandelt, aber es sei an dieser Stelle bereits gesagt, dass es sich hier auch um ein sehr wichtiges Thema mit brandaktueller Brisanz handelt. Denn google schafft gerade mal wieder neue Kriterien, die so manch einen SEO-Manager in sein Bekanntes schwitzen bringt. Jedoch sollte man sich mal der Überlegung widmen, wie der Kunde oder auch Besucher meiner Website es schaffen könnte genau meine Website wieder zu finden. Mit merken einer Website haben viele ihre Schwierigkeiten, was auch nicht verwunderlich ist. Denn sich eine Website zu merken gehört wohl im Tagesablauf nicht zu den wichtigsten Dingen eines Menschen, zumindest nicht für die meisten User.

Auch wenn es Simple klingen mag, aber der erste Gedanke ist der richtige. Man speichert die gewünschte Website unter seinen Favoriten. Allerdings sollten da bereits auch schon innovative Ideen vorherrschen, wie man den User genau dazu bringt. Denn viele User können im Internet surfen und finden die letzten besuchten Chat Seiten, aber wenn man eine Seite nun nicht ständig benötigt, ist sie dann wohl aus dem Speicher und aus dem Gedächtnis. Auch für solche vermeintlichen Kleinigkeiten sind innovative Ideen gefragt, um die gesamte Bedienung der Website schlicht benutzerfreundlich zu gestalten.
Mit diesen Aspekten und einer konzeptionellen Entwicklung einer Website entscheidet man auch gegenüber der Konkurrenz, wie man bei Kunden oder Besucher ankommt. Darüber hinaus wird auch mit dazu beigetragen, wie groß ein Interesse werden kann, dass sich ein User mit dem Inhaber der Website auch in Verbindung setzen möchte. Denn es werden auch über die Website Wertvorstellungen vermittelt. Schaft man es seine individuellen und innovativen Vorteile herauszuarbeiten, hat man auch den Erfolg, seine Zielgruppe zu erreichen. Denn es werden Erwartungen und Assoziationen geweckt, die auch bis zu einer Kundenidentifikation führen kann, oder besser sollte. Darüber hinaus schafft man es dann auch, eine Kundenbindung herzustellen und mögliche Kaufentscheidungen positiv zu beeinflussen. Innovation für sich selbst und gegenüber der Konkurrenz bedeutet auch Bestand und Erfolg zu haben.

Innovation und Kreativität liegen nah beisammen

Dass eine Website kein starres Gebilde ist, wurde bereits erwähnt. Da sich ständig neue Entwicklungen ergeben ist auch jeder aufgerufen die richtigen und wichtigen Neuerungen, die seinem Internetangebot besser darstellen lassen, auch zu übernehmen und eventuell sogar noch zu verfeinern. Dabei sind aktuell gerade die sogenannten personalisierten Internetseiten der absolute Renner. Im Zweifelsfall wird es auch mal erforderlich sein, die Webpräsenz schlicht komplett zu überarbeiten. Diese Sachverhalte können explizit besonders die großen Webportale realisieren, denn bei aller Innovation, sie muss auch irgendwie wirtschaftlich vertretbar und finanziell selbstredend realisierbar ein. Dennoch wirkt er Konkurrenzkampf auch im Internet prägend. Dazu seien hier kurz beispielhaft Innovationsmodelle beschrieben.

Um einer Innovation überhaupt manchmal Herr zu werden, greifen die Anbieter mitunter sogar auf Unterstützung ihrer Nutzer zurück. So wie es Yahoo Deutschland getan hat, als Ende 2009 die neue Startseite gelauncht wurde. Diese bietet nun neue Funktionen und punktet mit innovativen Überlegungen. Die Neuheiten basieren auf der Idee, dass sich jeder der über 6 Millionen deutschen Nutzer der Plattform ganz individuell seine eigene Startseite an die persönlichen Bedürfnisse anpassen kann. Denn um ein innovatives Startportal zu kreieren, musste Yahoo auf Individualisierung und Personalisierung setzen. Nun hat der Besucher die Möglichkeit, auf die Gestaltung der Seite unter anderen mittels Farbdesign Einfluss zu nehmen. Nicht nur die Seite selbst, auch Elemente zur Navigation und Ähnliches können farblich variiert werden.

Noch innovativer ist die eigene, personalisierte Leiste zur Navigation, die sich auf der Startseite befindet. Hier können Webseiten und Webdienste problemlos in die persönliche Navigationsleiste eingebunden werden. Dadurch lassen sich ganz einfach die Webseiten aufrufen, die am meisten vom Nutzer gebraucht werden, egal, ob es sich um Portale zur Information über Nachrichten oder Sport handelt. Auch E-Mails können versendet werden. Der Vorteil ist, dass dies alles möglich ist, ohne sich von der Startseite fortbewegen zu müssen. Damit wird bereits eine positiv gravierende Form der Kundenbindung erreicht. Für diesen Zweck wurden die Nutzer von Yahoo mit einbezogen, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Dies half, die Nutzer in Gruppen zu unterteilen. Die daraus resultierenden 4 Gruppen interessieren sich entweder für Kommunikation, Lifestyle, Nachrichten oder Sport. Die innovative Idee der persönlichen Navigation könnte durchaus Kreise ziehen. Sie wäre nicht nur für andere Portale möglich, sondern auch in Online-Shops denkbar, wo sich dann der persönliche Lieblingsshop mit den am meisten genutzten Kategorien erstellen ließe.

Wie man es ja bereits fast gewohnt ist, kommen manchmal bestimmte grundlegende Innovationen aus den Vereinigten Staaten. Das explizites Beispiel stellt dabei YouTube dar. Die Webseite schaffte einen im wahrsten Sinne gigantischen Start von “0 auf 100“. Innerhalb von nur 19 Monaten entwickelte sich die Seite zu 100 Millionen abgerufenen Videos hin, dabei wollten die Gründer der Plattform nur ein paar private Videos im Internet einstellen und entwickelten dafür YouTube. Innovationen ziehen Kreise. My Video folgte beispielsweise dem Vorbild von YouTube in Deutschland. Betrachtet man die Idee von YouTube und die Personalisierung von Yahoo, dann fällt auf, dass Nutzer darauf eingehen, wenn sie selber etwas bewegen können. Dies gilt auch für Seiten, auf denen z. B. Blog- oder Tagebucheinträge möglich sind oder andere Formen der Kommunikation. Doch gerade im Bereich des Social Media, unter denen diese Webseiten fallen, ist es schwierig, vorne mit dabei zu sein. Wer am einen Tag noch beliebt ist, kann sich am nächsten Tag schon “auf dem absteigenden Ast” befinden.

Bestes Beispiel dafür ist My Space. Mit ungefähr 80 Millionen Unique Nutzern stand die Plattform, die lange Zeit vor Seiten wie Facebook rangierte, Mitte 2009 noch sehr gut da. Doch nur gut ein Jahr später hatten sich die Zahlen rückwärts entwickelt und lagen bei geschätzten 68 Millionen Nutzern. Einer der Gründe war ein Update. Wer mithalten will im harten Konkurrenzkampf des Social Media, kommt von Zeit zu Zeit nicht darum herum, Neuerungen einzuführen. Jeder hofft dabei, dass er Innovationen setzen kann, die die Nutzer der Plattform ansprechen und zu einem Zugewinn an User führen. Im Falle von My Space hat das nötige Update der Plattform in die falsche Richtung geführt. Im November 2010 war ein Zwangsupdate nötig, schon um mit der Konkurrenz wie Facebook mitzuhalten zu können, die in Konzept und Technik innovative Veränderungen positiv umsetzen konnten. Dieses Update nutze My Space unter anderem, um neue Werbeflächen bereitzustellen und für eine Umstellung der Profile der My Space Nutzer. Berichte in Foren zeigten alsbald, dass die Nutzer der Plattform die Ideen der Macher nicht für gut befanden und von Innovation weit entfernt waren.

Wer bei My Space Musik nutzen und mit seinen Lieblingsbands in Kontakt bleiben wollte, betrachtete die Seite nach dem Update als unübersichtlich und langsam. Da es genügend Anbieter im Social Media Bereich gibt, bewegen sich Nutzer bei unübersichtlichen Angeboten, die nicht genug Rücksicht auf den Nutzer nehmen oder Dinge für ihn nicht ausführen rasch zu anderen Webseiten weiter. My Space hat reagiert und beispielsweise für eine Vernetzung mit dem größten Rivalen gesorgt, um Nutzern die Möglichkeit zu bieten, Mitteilungen, die in My Space geschrieben werden, auch bei Facebook einzustellen. Die erstellten Einträge von My Space werden automatische auch bei Facebook eingestellt.

Personalisierung von Webseiten

Man kennt es vom realem Ladengeschäft oder auch vom viel beschworenen Marktplatz, dass Kunden es oft schätzen, persönlich angesprochen zu werden oder zumindest sie das Gefühl haben, dass ihre Persönlichkeit hier individuell Berücksichtigung findet. Dies ist auch ein wesentlicher Punkt, aufgrund der technischen Entwicklung diesen Aspekt, soweit möglich, auch auf einer Website einfließen zu lassen. Je nach den individuellen Möglichkeiten und Zielstellungen einer Website ist eine persönliche Kontaktaufnahme und auch Kontaktpflege sehr dienlich. Allerdings sollte dies nicht darin enden, dass die Website Besucher eine ständige Flut an Werbemails zu verkraften haben. Solche Massenmails sollten der Geschichte angehören, da sie eher abstoßen, als dass sie Nutzen bringen.

Allerdings können auch gut durchdachte, gern auch kreative suggerierte Mails nicht nur die Kundenbindung festigen, sondern sie auch fördern. Wer über persönliche Daten einmal seriös verfügt sollte diese auch nutzen. Angemerkt sei dazu, dass moderne Techniken dabei gern gesehen und auch angenommen werden. Waren noch vor kurzem Flash Präsentationen angesagt, könnte es jetzt mal ein Kurzvideo sein. Das Erscheinungsbild mit einem guten Link gekoppelt, verleitet doch zu einem Klick mehr. Möglichkeiten können dabei vielfältig genutzt werden, denn sehr viele Haushalte verfügen im Gegensatz zu früheren Jahren über die berühmten Internet Flatrates mit recht hoher Geschwindigkeit, bei denen doch schon mehr Datenvolumen transferiert werden kann.
Aber auch bei der Website selbst sollten Möglichkeiten genutzt werden, um den Besucher mehr individuelle Möglichkeiten zu geben. Bevor man jedoch seine Ziele zu hoch setzt, sollte man genau prüfen, ob man auch dann den Erwartungen gerecht wird. Denn die schlimmste Innovation ist die, die nicht das hält, was sie versprochen hat. Daher sollte auch Innovation real funktionieren. Nicht alles muss ja der Betreiber einer Website selbst ausführen. Manch Kunde möchte sich auch gern selbst einbringen. Eine sehr interessante Art der Werbestrategie macht da gerade Furore. Unternehmen präsentieren sich in den Medien mit Alltagsgeschichten von Kunden oder Mitgliedern. So könnten auch bestimmte Videoecken auf einer Website für Kundenvideos bereitgehalten werden. Wer als Hersteller von Wintergärten so seinen Webauftritt noch etwas personalisieren kann, ohne dass er selbst alle Aufwendungen hat, bekommt bestimmt bald auch Besuch auf seiner Website von Nachbarn oder Bekannten von dem Videoproduzenten. Zuzüglich wird ein ungeahnter Aspekt des Vertrauens transferiert, sofern die Videos auch Realität widerspiegeln.

Die Innovation der Kommunikation

Die Social Media Anbieter haben keine grundlegenden Probleme die Kommunikation innerhalb der Website zu gestalten, da dies ja der eigentliche Unternehmenszweck ist, und auch die Ausrichtung rein technisch so erfolgt. Schwieriger wird es da bei einer normalen Website für den Standardverbraucher. Es wird auch kaum verlangt und auch nicht notwendig sein, dass sich die Besucher auf einer solchen Seite miteinander unterhalten. Aber die Kommunikation zum Betreiber oder dessen Helfer sollte schon modern ausrichtet sein. Reichte es vor Jahren eventuell noch aus, mit einer Handynummer seine Kunden ansprechen zu können, kommt dies heute eher suspekt an.

In manchen Fragen, wie der, der Kommunikation, besteht oft lediglich die Aufgabe der Innovation darin, für Seriosität und Vertrauen zu sorgen. Denn diese Aspekte sind gravierend wichtig geworden. Nicht zuletzt durch die Medien öffentlich dokumentierten Missbräuche im Internet und Kundenbetrug sind diese Aspekte keinesfalls zu unterschätzen. Man bedenke dabei, dass Innovation für Erneuerung steht, und das bedeutet auch manchmal einfach alte Gepflogenheiten über Bord zu katapultieren. Und trotz aller neuen technischen Innovationen gelten auch noch andere marktbeherrschende Grundregeln. So sind Zufriedenheit und Markentreue sowie Markenbewusstsein noch immer die primären Argumente. Wer also noch über keine Marke in dem Sinne verfügt, hat zumindest den Eckpfeilern Vertrauen und Zufriedenheit Rechnung zu tragen, um neben einem brillantem optischen Internetauftritt auch dem reinen sachlichen Bezügen gerecht zu werden.

Bei allen Möglichkeiten der Kommunikation steht aber eines auch hier im Vordergrund. Alle Bezüge sollen den Kunden ansprechen, sodass er eine einfache Handhabung vorfindet. Im Zweifelsfall eher auf zu komplizierte technische Raffinessen verzichten, um dem User eine leicht verständliche und für ihn zumutbare Umsetzung anbieten zu können. Sicher gibt es sehr viele besonders junge Menschen, die auch für alles auf dieser Welt eine App benötigen. Es wäre nur fraglich, ob die App dann eine von insgesamt 500 ist, die dann keiner mehr beachtet. Damit wird auch eindeutig noch mal sichtbar, wie wichtig es ist, seiner Zielgruppe entsprechend und seinen Anforderungen genügend, innovative Inhalte zu gestalten.

Innovationen zu den Suchmaschinen

Bestimmt kann man davon ausgehen, dass Suchmaschinen sehr wichtig sind, und kein Betreiber einer Website ernsthaft um Suchmaschinen herum kommt. Man muss aber auch wissen, dass einer hoher Prozentsatz an Internetbenutzern bei einer Internetsuche lediglich die ersten beiden Seiten der Suchergebnisse wirklich realisiert. Viele Versprechungen von SEO Spezialisten lassen aber auch die Vermutung zu, dass die Bedienung von Suchmaschinen auch einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme gleichkommt. Denn mit den passenden Keywords und allem was sich um das Thema bewegt, stellt sich die Frage, ob man denn nun wirklich auf die ersten 2 Seiten kommt. Sicher ist das nur, wenn man zum Beispiel Google dafür bezahlt. Verstärkt kommt noch aktuell dazu, dass gerade Google mit seiner Panda Ausführung für Suchergebnisse andere Prämissen setzt.
Da das System erst in den Vereinigten Staaten läuft hat man in Europa auch noch keine konkreten Insiderinformationen, aber die Angst vor diesbezüglichen Einbrüchen ist groß. Zielstellung laut Google soll es sein, dass Websiten mehr Beachtung bekommen, die eine wirklich wichtige Information dem Kunden geben. Nun kommt es darauf an, was denn für den Kunden wichtig ist, und wie man das wertet sowie auch herausbekommen will. Sicher dabei ist nur eines, dass es in Zukunft Landingpages und ihren Schwestern und Brüdern unmöglich gemacht werden soll, eine Website nach vorn zu katapultieren, nur weil prägnante Keywords genant werden. Somit fällt ein Symbol für akribisches Wörterschreiben, ohne dass ein realer Sinn dahinter steckt. Dieser Bereich wird wohl in naher Zukunft ein sehr brisantes Arbeitsfeld werden, um wirkliche Innovation auf dem Gebiet der Suchmaschinen zu erreichen.
Innovation mit nachhaltigen Effekten

Mit dem Beispiel der Suchmaschinen wird sehr deutlich, dass bestimmte gewohnte und auch teilweise gut funktionierende Prozesse sehr schnell überholt werden können. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass eine gute professionelle Optik und gute Inhalte einer Website zwar wichtig sind, aber nicht alles ausmachen, um einen Besucher zu locken sowie zum Verbleib zu animieren. Das Thema Website und ihren Bestand ist ein imposant komplexes Thema, welches einem ständigen Aktualisierungsprozess unterzogen werden muss. Je nach den Angeboten und einem avisierten Kundenkreis müssen technische Neuerungen genauso berücksichtigt werden, wie auch schlichte Änderungen, die einfach ausgeführt werden sollten, weil das Angebote einfach nicht mehr zeitgemäß ist.

Innovation steht für Erneuerung, was aber nicht immer bedeuten muss, dass man völlig neue Erfindungen auf den Markt präsentieren soll. Wer sich dann auch mal an Worte wie „Back to basic“ erinnert, kann sich dem Thema sehr individuell und kreativ widmen